Bergbach bei Partenkirchen, 1885, Öl auf Leinwand, 108 x 122 cm (c) Joe Amberg
Im Sernftal, 18935, Öl auf Leinwand, 76 x 101 cm (c) Joe Amberg
Bergbach in den Schweizer Alpen, 1865, Öl auf Holz, 24 x 33 cm (c) Joe Amberg
Gossausee mit Dachsteingebirge, 1851, Öl auf Leinwand, 102 x 151 cm (c) Joe Amberg
Wallenstätter See (Walensee), Öl auf Leinwand, 64 x 96 cm (c) Joe Amberg
Morgen am Walenstädtersee, Öl auf Leinwand, 1863, 56 x 67 cm (c) Joe Amberg
Am Walensee von Murg aus, Öl auf Leinwand, 1874, 22 x 34 cm (c) Joe Amberg
Iseltwald am Brienzersee, Öl auf Leinwand, 1866, 74 x 88 cm (c) Joe Amberg
Wildbach mit Adler, Öl auf Leinwand, 1851, 57 x 81 cm (c) Joe Amberg
Isarauen mit Zugspitze, Öl auf Leinwand, 1848, 19 x 40 cm (c) Joe Amberg
Starnbergersee, Öl auf Leinwand, 1866, 26 x 46 cm (c) Joe Amberg
Johann Gottfried Steffan (* 13. Dezember 1815 in Wädenswil; † 16. Juni 1905 in München) war einer der bedeutendsten Schweizer Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Er gehört zu den bekannten Vertretern der Münchner Schule.
Nach einer Lehre als Schriftlithograf in seiner Heimatgemeinde reiste Steffan 1833 zur weiteren Ausbildung nach München. Er besuchte die dortige Akademie der bildenden Künste unter Peter von Cornelius. Unter dem Einfluss von Carl Rottmann wandte er sich der realistischen Landschaftsmalerei zu. Steffans Atelier wurde zum Mittelpunkt der Schweizer Künstler in München. In seinem Atelier arbeitete u.a. Arnold Böcklin. Mit zahlreichen Kollegen – darunter Rudolf Koller – unternahm er Studienreisen in die Schweizer Alpen, bevorzugt ins Glarnerland und an den Walensee. In späteren Jahren besuchte er vermehrt Berchtesgaden und die Ramsau, wo er viele seiner Motive fand. Steffans Bilder sind idealisierte Landschaften der Münchner Schule, bevorzugt Gebirgsdarstellungen. Mindestens ein Drittel stellen Voralpen-Landschaften dar. (Quelle: Wikpedia, Juni 2012)