Anton Christoffel

St. Moritzersee, 1941, Aquarell (c) Joe Amberg

Silvaplana mit Piz da la Margna, Aquarell (c) Joe Amberg

Piz da la Margna, 1914, Aquarell (c) Joe Amberg

Piz Julier, Aquarell (c) Joe Amberg

Val Roseg, Aquarell (c) Joe Amberg

Piz Bernina, Aquarell (c) Joe Amberg

Piz Roseg, Aquarell (c) Joe Amberg

Engadiner Landschaft, Aquarell (c) Joe Amberg

Cavlocciosee mit Ausblick Richtung Maloja, Aquarell (c) Joe Amberg

Anton Christoffel (* 7.10.1871 S-chanf, † 4.8.1953 Zürich)
Maler und Zeichner; Landschaftsmotive, Porträtstudien, Illustrationen und Plakate.
Werdegang:
1887—1890 Schüler der Kunstgewerbeschule in Zürich (insbesondere Fayencen- und Aquarellmalerei sowie für perspektivisches Freihandzeichnen: Gottlieb Kägi)
1891 an der Ecole des Arts Decoratifs und Aktzeichnen an der PrivatAkademie Colarossi in Paris. 1891—1892 am Polytechnikum in München
1895—1900 Studienaufenthalt im Engadin
Ab 1900 bald in Zürich, bald im Engadin ansässig
1904 Reise in die Bretagne
Ab 1901 war Christoffel regelmässiger Aussteller bei der Zürcher Kunstgesellschaft.
Der Zürcher Regierungsrat kaufte mehrere Werke ab 1913.
Christoffel hinterliess 170 seiner Werke der Fundaziun Capauliana.
Das Rhätische Museum in Chur besitzt ein grösseres, figürliches Gemälde Christoffels, und von seiner Hand stammt das Julier-Panorama des Kurvereins St. Moritz.